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POLITIK

Zahlreiche Vorstösse zu unseren Anliegen, sowohl auf städtischer Ebene als auch im Grossen Rat, wurden bis heute eingebracht: Ohne Erfolg!
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Vorstösse Stadtparlament Biel/Bienne
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Vorstösse Grosser Rat
2024 Postulat: Keine weiteren Fernwärmeprojekte auf Holzbasis

Fernwärmeheizungen sind nicht nachhaltig. In der Beantwortung der Interpellation 20230189, Clauss S., Fraktion SP/JUSO, «Wie steht der Gemeinderat zu den vorgesehenen 8 Fernwärmeheizungen auf 
Holzbasis?» schreibt der Gemeinderat in seiner Antwort, dass für ihn folgende Kriterien in allererster Linie gelten: bestehende Quellen nutzen und Lärm, Verkehr und Umweltverschmutzung minimieren. Zudem hebt er auch den Gesundheitsschutz der Menschen hervor. Wenn das die höchsten Prioritäten sind, dann scheiden pellet- und holzschnitzelbefeuerte Fernwärmesysteme von vornherein aus den folgenden Gründen aus...
 

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2024 Interpellation: Staatsforst

Zurzeit (2021) wird das Potenzial an Brennholz von 6 754 100 m3 /Jahr zu insgesamt 79 Prozent ausgeschöpft, und es verbleibt noch ein Potenzial von 1 423 600 m3 /Jahr (Potenzial netto 1). Werden alle zurzeit bekannten grösseren, konkreten Projekte realisiert, wird das Potenzial insgesamt zu 94 Prozent ausgeschöpft sein (Potenzial netto 2). Werden zusätzlich zu allen zurzeit bekannten Projekten auch noch alle heute bekannten «Projektideen» realisiert, ist der Verbrauch höher als das verfügbare Potenzial...
 

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2023 Interpellation: Wie steht der Gemeinderat zu den vorgesehenen 8 Fernwärmeheizungen auf Holzbasis?

Wir haben ein Klimareglement eingeführt, welches uns verpflichtet bis 2050 netto-0 erreicht zu haben. Alternative Energien müssen dringend gefördert werden, das bezweifelt niemand. Allerdings

kommen heute mehr denn je Zweifel auf, wie nachhaltig und CO2- neutral Holzheizungen sind...
 

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2020 Dringliches Postulat 2: Längholzwald

Der Staatsforstbetrieb hat wieder zugeschlagen, massiv und unverhältnismässig und gefährlich. Im Längholz, bei Mett. Den ganzen Waldrand «ratzebutz» wegrasiert, den anschliessenden Wald massiv ausgedünnt. 800 Bäume weg, viele davon um 100 Jahre alt...

 

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2021 Motion: Waldbewirtschaftung nach den gesetzlichen Vorgaben im Kanton Bern 

Die Waldbewirtschaftung hat sich in letzter Zeit sehr verändert, wurden die Holzschläge noch vor ein paar Jahren mehrheitlich durch die Waldbesitzer mit der Motorsäge selber ausgeführt, sind es in neuster Zeit Forstunternehmen mit vollmechanisierten Ernte- und

Rückemaschinen, die diese Arbeit im Auftrag übernehmen....

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2020 Interpellation: Zur Wirkung von grossflächigen Holzschlägen 

mmer wieder kann beobachtet werden, dass in Wäldern grossflächig abgeholzt wird. Dies betrifft namentlich auch Teile des Staatsforsts im Süden der Stadt Biel. 2018 und jetzt wieder Anfang 2020 wurden Flächen von geschätzt deutlich mehr als 10 Hektaren abgeholzt, wenn auch nicht vollständig. So blieben jeweils auch einzelne grössere (alte) Bäume stehen. Der Aufschrei und das Unverständnis in der Bevölkerung ist jeweils erheblich...

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2017 Interpellation: Erholung und Ruhe im Wald Längholz

Der Bieler Wald Längholz wird seit mehreren Jahren zunehmend mit

grossen Forstmaschinen intensiver bewirtschaftet, um die Wirtschaftlichkelt zu verbessern...

 

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2018 Interpellation: Strategie für den Berner Wald 

Der Kanton Bern verfügt über ein Waldgesetz (KWaG) und eine Waldverordnung (KWaV) von 1997, beide revidiert im Jahr 2014. Darin sind die Waldfunktionen, die dazugehörigen Regelungen, um Interessenausgleiche zwischen verschiedensten Akteuren und Funktionen herzustellen, sowie die finanziellen Grundlagen zu deren Umsetzung festgelegt. Die Waldfunktionen sind bekanntlich auch im Bundesgesetz über den Wald geregelt, wo der Wohlfahrtsfunktion des Waldes die gleiche Bedeutung zukommt wie beispielsweise dessen Schutz- und Nutzungsfunktionen...

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